Schamanische Heilarbeit



"Das ist meine Sicht der Welt

und meines Wirkens"



Wissen, Weisheit und Erfahrungen im eigenen Leben, prägen uns und lassen uns lernen.

Es liegt immer an uns, wie wir mit allem umgehen und was wir daraus machen.

Wir machen wundervolle Erfahrungen, aber auch die Erfahrungen, die wir am liebsten aus unserem Leben streichen wollen. Aber es sind letztendlich diese, die uns Lehren.

Mein Weg war ein langer und weiter Weg, bis ich sagen konnte: "ICH BIN!" Ich bin die, die ich bin!

Sich selbst zu lieben ist der wichtigste Schritt zu sich selbst. Wenn ich mich selbst liebe, dann ist die Macht so groß, dass mich nichts mehr erschüttern kann.

Jeder hat Tage, die dunkel sind, die hoffnungslos erscheinen! Doch genau dies wahr zu nehmen und anzunehmen ist die Magie des Glückes!

Denn ohne Nacht gibt es keinen Tag !ohne Dunkelheit gibt es kein Licht! Ohne Hass gibt es keine Liebe!

Wir brauchen die Gegensätze, um alles wieder  Wertzuschätzen.

Dankbarkeit, für das was ich habe, für alles was gerade ist.

Denn in der Dankbarkeit liegt sehr viel Kraft und Energie.

Dankbarkeit bringt uns aus der Dunkelheit hin zum Licht am "Tunnel"




Verbindung von Wissen mit der Spirituellen Kraft


Menschen erfahren seit jeher Krisen in ihrem Leben

Wir wurden durch die Erziehung geprägt.

 Tragen Glaubensätze und Wertvorstellungen in uns, die wir angenommen haben, da uns eingeprägt wurde, dass diese richtig seien.

Viele von  uns begeben sich in Co-Abhängigkeit , weil wir ständig auf der Suche nach Liebe und Anerkennung sind.

Die Menschen suchen ihr Glück und die Liebe im Außen, statt im inneren!

Aber woher sollen sie auch wissen, dass alles in ihnen selbst verankert ist? Sie haben es nie erfahren! Sie haben es nie gelernt!

Unsere Ur-Instinkte sind vertrocknet - sie sind nicht aktiviert!


Was sind unsere Ur-Instinkte?

So wie die Tiere, sich auf ihre Instinkte verlassen, so sind auch in uns diese Instinkte verankert.

Doch durch die Entwicklung der Welt und der Menschen, haben wir verlernt, uns auf unsere Instinkte zu verlassen und auf diese zu hören.

Unser Bauchgefühl ist ausgeschaltet, bzw. unsere Wahrnehmungen, unsere Sinne liegen brach.

Sie liegen in der Erde und werden nicht genährt.

Was braucht ein Samen, damit aus ihm ein Keimling wird, dann eine Pflanze um dann in voller Pracht zu erblühen?

Die Antwort ist einfach! NAHRUNG!

So wie wir die Nahrung brauchen, um zu überleben, brauchen unsere Sinne und unsere Instinkte Nahrung!

Die Nahrung besteht aus Achtsamkeit, Beobachten, sich selbst wahrnehmen, seine Gefühle zulassen, Vergangenheit ansehen und los lassen, das ein oder andere Verzeihen und sich selbst ansehen.  Das, was mich umgibt genauer betrachten und wahrnehmen. 

 Aber vor allem zu lernen und zu spüren, was sagt mein Herz und mein Bauch, nicht mein Kopf!

Wann spricht mein Ego mit mir und wann meine Seele?

Wer bin ich wirklich? Was ist mein Seelenplan?



Menschen die Leiden, mit Problemen nicht mehr fertig werden, das Leben nicht mehr genießen können, weil der Leidensdruck zu hoch ist, ziehen sich zurück aus dem Leben. Alles scheint hoffnungslos und die Gedanken kreisen sich nur noch um die Probleme.

Dieser Gedankenstau vernebelt den Blick auf die Lösung und Ressourcen.

Aber auch auf die Dinge, die gut und voller Glück sind.

"Der Tunnel ist voller Dunkelheit und man verläuft sich immer mehr in diesem Tunnel und verpasst jedes mal den Ausgang, weil der Blick vernebelt ist."

Mobbing, Stress und Druck unserer Gesellschaft hat in dieser Welt zugenommen.

Dies hat dazu geführt, dass die Menschen kaum noch Zeit für sich selbst geschweige für ihre Familie, haben.

Fähigkeiten und Gaben gehen verloren, die Freizeitgestaltung findet keinen Raum mehr und hat den Fokus im Leben verloren.


Unsere Seele schreit, denn sie will auch gehört werden. Es fehlt an Berührungen und unsere Sinne sind regelrecht ausgedorrt.

Dies alles führt in Krisensituationen dazu, dass das alltägliche nicht mehr geleistet werden kann.

Alles führt zu eine Überforderung und der damit folgenden Leistungsabnahme, Kranhkeiten entwickeln sich mit psychischen und physischen Symptomen bis hin zu schweren körperlichen Krankheiten.


Irgendwann ist der Leidensdruck so groß, dass nach Hilfe gesucht wird.


Hier gilt es, die Handlungsfähigkeit wieder zu aktivieren, Ressourcen und Lösungen in den Vordergrund zu stellen und den Gedankenfluss in eine positive Richtung zu bringen.

Dies gilt nicht nur für Depressionen!

Auch Trauer, die Krankheit eines Familienangehörigen, Entscheidungsfragen, Ängste aller Art, Krankheiten, Schmerzen u.v.m!

Alles hat seinen Ur-Sprung und darf in Heilung gebracht werden!


Hier an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass diese Heilarbeit, keine medizinische oder therapeutische Maßnahmen ersetzt, sondern begleitet!

Meine Arbeit unterstützt und begleitet medizinische/therapeutische Arbeit.


Sind wir unseren Fähigkeiten, unseren Ressourcen bewusst, dann sind wir wieder fähig, den Alltag zu organisieren und koordinieren. Wir kommen in ein Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und lernen mit uns wieder achtsamer um zu gehen, sowie uns selbst wieder zu Vertrauen.

Es spielt auch eine große Rolle, dass die Menschen lernen, nicht alles persönlich zu nehmen und sich mehr abgrenzen von dem was von außen kommt. Dazu gehört Selbstsicherheit und Reflektionsfähigkeit.

Nur wenn wir uns selbst reflektieren können wir Kritik annehmen oder in Kommunikation auf Augenhöhe gehen. Aber auch unsere eigenen Verhaltensweisen und Handlungen ansehen, um daraus zu lernen. Wenn wir dazu fähig sind, sind wir offen uns zu verändern. Denn es sind nicht immer nur die anderen, mit denen wir es zu tun haben, sondern es sind auch unsere Verhaltensmuster, die sich bei anderen wieder spiegeln.


Es sind jedoch nicht nur die psychischen Aspekte des Leidens, sondern auch die körperlichen Leiden.

Menschen erleiden seit Jahren Schmerzen, wie Migräne, schmerzen von Körperteilen, Krankheiten.

Die Spiritual shamanic coaching kann helfen, dieses Leiden an zu nehmen, durch bestimmte Techniken der Achtsamkeit, des Loslassens, Übungen von Meditationen.




















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